Spendenaufruf zum Ökumenischer Gottesdienst „Pfingsten beschwingt“ bei Noa4

Heute, am Pfingstmontag, wird um 10 Uhr und um 18 Uhr auf Noa4 ein ökumenischer Pfingsgottesdienst ausgestrahlt.

Solch ein Pfingstgottesdienst eröffnet einen ganz neuen Horizont. Gott inspiriert Menschen und schafft eine Verbindung zwischen Völkern und Nationen.

Ich möchte Ihnen heute ein Hilfsprojekt in Indien ans Herz legen und Sie herzlich bitten für die Gesundheitsversorgung angesichts der Coronalage in Indien zu spenden.

Uns hat ein Hilferuf vom Nationalen Kirchenrat in Indien erreicht, der Christen in aller Welt zum Gebet und zu Spenden für Indien auffordert.

  • Täglich werden dort 350 000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
  • Tausende sterben – jeden Tag.
  • Das Gesundheitssystem droht zu kollabieren.
  • Es fehlt an Betten, Sauerstoff, Personal, Medikamenten

Das „Zentrum für Mission und Ökumene“ in der Nordkirche hat ein Corona-Spendenkonto für Indien eingerichtet. Über Partnerkirchen wird das Geld gezielt dort eingesetzt, wo es am dringendsten gebraucht wird.

Die Kontonummer ist hier eingeblendet. Sie findet sich auch auf der Homepage Ihrer Kirchengemeinde.

Helfen Sie mit, unsere Brüder und Schwestern in Indien mit dem Lebensnotwendigsten zu versorgen.

Vielen Dank!

Spendenkonto des „Zentrum für Mission und Ökumene“ (ZMÖ)
DE77 520 604 100 000 111 333,  
Stichwort: „1005 Corona Indien“

für den Ökumenischen Konvent Norderstedt

Veit Praetorius Sebastian Fiebig
Pastor an der Kreuzkirche Pastoralreferent
Wiesenstrasse St.-Katharina-von-Siena

Neue Bankpolster in der Kirche St. Hedwig

Im Zuge des 50-jährigen Jubiläums unserer Kirche war bereits die Idee entstanden, die in die Jahre gekommenen und ausgesessenen Sitzpolster auf den Bänken zu ersetzen.

Von der Idee, über die Genehmigung der Anschaffung in den Gremien bis hin zur Umsetzung ist, auch Corona bedingt, doch noch einige Zeit vergangen.

Seit Dienstagabend sind sie nun da: die neuen Bankpolster in unserer Kirche!

Sie sehen nicht nur gut aus und geben unserer Kirche einen neuen Glanz, es sitzt sich auch viel bequemer und die Auflagen verrutschen nicht mehr. Eine enorme Verbesserung zu vorher.

Finanziert werden konnten die Sitzpolster zu einem großen Teil durch eine zweckgebundene Spendenrücklage. Den restlichen fehlenden Teil werden wir versuchen durch weitere Spenden aufzubringen. Entsprechende Kollekten werden in den Gottesdiensten angesagt.

Wenn auch Sie für die neuen Bankauflagen spenden möchten, so richten Sie Ihre Geldüberweisung gerne direkt an das Konto der Pfarrei

IBAN DE 38 4006 0265 0023 0113 02 Stichwort „Spende Bankauflagen St. Hedwig“.

Ein besonderer Dank gilt dem Bauausschuss und hier besonders den Herren Rainer Karpinski und Andreas Strachanowski, die dieses Projekt betreut und für uns umgesetzt haben. Tausend Dank!

Für mich persönlich ist nicht nur ein Herzenswunsch in Erfüllung gegangen, die Anschaffung von neuen Bankpolstern ist auch eine Investition in die Zukunft unserer Kirche St. Hedwig und im Zuge der Immobilienreform des Erzbistums ein wichtiges Signal, dass wir an dem Standort Norderstedt festhalten!

Wir freuen uns sehr darauf, wenn nach der Pandemie unsere Kirche wieder gut gefüllt sein wird und viele Gemeinde- und Pfarreimitglieder unsere neue Anschaffung nutzen können.

In diesem Sinne freue ich mich auf ein baldiges Wiedersehen mit Ihnen allen!

Bleiben Sie gesund und voller Hoffnung!

Viele Grüße

Ihre

Anja Speidel

Erstkommunionvorbereitung in St. Hedwig

Wer in den letzten Tagen unsere Kirche besucht hat, hat sie sich schon ansehen können: unsere 19 Erstkommunionkinder, die ihren Kurs bisher fast vollständig digital absolviert haben .

Das bedeutete für sie aber nicht nur am Computer sitzen, den vielfach gab es etwas zu experimentieren, zu basteln oder Fotos zu machen und natürlich auch Aufgaben in ihrer Mappe zu lösen und die Ergebnisse zu zeigen, so wie all die anderen Jahre auch.

Zu Beginn jedes Treffens wird ins Labor geschaut, was Professor Hastig und seine Mitarbeiterin Marianne Butterblume so treiben. Dabei erfährt jeder Mitarbeiter auch gleich etwas vom Glauben.

Na und dann geht’s an die Arbeit, noch bis Anfang September.

Die Ergebnisse können sich sehen lassen, da sind Professor Hastig und Frau Butterblume sich einig.

Da nun die Erstkommunionkinder vom letzten Jahr das Feld geräumt haben, war die Wand frei für die neuen Fotos.

Auch in diesem Jahr möchten wir unsere Gemeindemitglieder bitten, unsere Erstkommunionkinder mit ihrem Gebet zu begleiten. Die Gebetskärtchen mit den Namen der Kinder stehen nun in einem Körbchen auf dem Tisch am Eingang. Vielen Dank!

Euer EKO-Team St. Hedwig

Happy Birthday, Atempause … die Atempause läuft zum 200. Mal auf NOA4!

Titelbild der Atempause auf NOA4, (C) on air new media GmbH

Am 10. Mai 2021 läuft die „Atempause“ zum 200. Mal auf NOA4. Schon seit dem 18. März 2020, gibt es diese kurze Andacht als Zeit zum Luftholen zwischen dem Alltag und dem Abend.

Der Ökumenische Konvent Norderstedt bereitet mit seinen Mitgliedern diese Kurzandachten, die nur 3 – 4 Minuten dauern, seit mehr als einem Jahr regelmäßig vor. 28 Sprecher, Vertreter von 13 christlichen Kirchengemeinden aus Norderstedt, bringen uns kurze Gedanken zum Verweilen und Abschalten in dieser Zeit. NOA4 strahlt die Andachten zur Zeit Montags, Mittwochs und Freitags am Ende seines Programms „NOA4 on Air – Wir in Norderstedt“ von 18:30 bis 19:00 Uhr aus.

Übersichtskarte der 13 teilnehmenden Kirchengemeinden in Norderstedt

Die Idee entstand im Ökumenischen Konvent, einer Arbeitsgruppe von diversen christlichen Gemeinden aus Norderstedt, während des ersten Corona-Lockdowns im März 2020. In der Vergangenheit organisierte die Gruppe z.B. die Norderstedter Stadtfestgottesdienste oder auch ökumenische Bibelgespräche. Am Freitag, den 13. März 2020 kam die Idee für die „Atempause“ in einer internen Mail auf. Nur 4 ½ Tage später, am Mittwoch, den 18. März 2020, strahlte NOA4 bereits die erste Folge aus.

Auch wenn der Begriff „Atempause“ missverstanden werden kann, für mich ist sie immer ein Moment zur Besinnung; Ein Moment zum Atemholen, zu einer Pause in unserem Pandemie-geprägten Alltag.

Lieber Ökumenischer Konvent, vielen Dank für Euer Durchhaltevermögen und Euren Willen, uns die Hoffnung und Botschaften des christlichen Glaubens in unsere Häuser zu bringen. Trotz Corona. Danke, dass Ihr Euch uns allen vorgestellt habt. Danke, dass wir Eure Kirchen kennenlernen durften. Danke für das Gefühl von Gemeinschaft, dass Ihr uns vermittelt habt.

Und liebes Team von NOA4: Danke auch für Euren Einsatz und Eure Geduld. Ihr seid ein tolles Team mit viel Liebe und Geduld dabei.

Ich wünsche mir, dass es die „Atempausen“ noch ganz lange weiter gibt. Noch haben sie sich für mich absolut nicht überlebt. Und, liebe Heike Shelley: Deine Idee von der Ökumenischen Gemeinschaft, auch physisch, finde ich sehr verlockend. Und sie wäre auch ein schöner Impuls für unsere sich immer mehr individualisierende Welt: Gemeinschaft, auch im Unterschied.

Und wer noch mehr aus dem Interview mit Heike Shelley, Sebastian Fiebig und Veit Praetorius lesen möchte, muss einfach nur hier klicken.

Bleibt uns erhalten.

Thomas Raab