Dank von Pater Zephyrin

Bei unserem Fest der Kulturen im letzten Sommer mit Pater Zephyrin haben wir die gesammelten Spenden an die von ihm gegründete Hilfsaktion „Hand in Hand mit Indien“ weitergegeben.

Nun erreichte uns zu Ostern ein entsprechendes Dankesschreiben von Pater Zephyrin, das wir Ihnen hiermit gern zur Kenntnisnahme weitergeben möchten:

„Liebe Frau Speidel, 

ich hoffe, diese Nachricht erreicht Sie bei bester Gesundheit. Ich möchte Sie und die Gemeinde über die Fortschritte informieren, die wir bei der Unterstützung des Dorfes Thondananthal in Tamil Nadu, Indien, gemacht haben, sowie über unsere zukünftigen Projekte.

Seit 2021 setzen wir unsere Arbeit in Thondananthal unter dem Namen „Hand in Hand mit Indien“ e.V. fort. Dank Ihrer Unterstützung konnten wir Soforthilfe leisten, indem wir Lebensmittel und Hygieneartikel bereitgestellt haben. Darüber hinaus haben wir langfristige Maßnahmen wie die Ziegenzucht und die Finanzierung von Bildung für Kinder umgesetzt. Diese Unterstützung war lebensverändernd für viele Familien in meinem Dorf. 

Um unsere Bemühungen langfristig zu sichern, haben wir im Jahr 2022 den gemeinnützigen Verein „Hand in Hand mit Indien“ e.V. gegründet. Nun steht uns ein fester Rahmen zur Verfügung, um unsere Arbeit fortzusetzen und auszubauen. Unser nächstes großes Projekt ist die Errichtung eines Zentrums für Sozialfürsorge in Thondananthal, das als Mittelpunkt für unsere zukünftigen Aktivitäten dienen wird. Dieses Zentrum wird es uns ermöglichen, die Bildung der Kinder zu verbessern, Frauen berufliche Möglichkeiten zu bieten, ältere Menschen zu versorgen und landwirtschaftliche Techniken zu vermitteln. Wir schätzen den Budgetbedarf auf etwa 60.000 € und hoffen auf Ihre anhaltende Unterstützung. Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder sich engagieren möchten, besuchen Sie bitte unsere Website unter www.handinhandmitindien.org

Im Namen von „Hand in Hand mit Indien“ e.V. möchte ich Ihnen und der Gemeinde (Pfarrei) meinen aufrichtigen Dank für Ihre großzügige Spende beim Fest der Kultur aussprechen. Ihre Unterstützung ist von unschätzbarem Wert für unsere laufenden Projekte und die zukünftigen Bemühungen, mein  Dorf Thondananthal in Tamil Nadu, Indien, zu unterstützen.

Nochmals herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an unserer Arbeit. 

Herzliche Grüße

P. Zephyrin SAC 

Mobile: +49 151 22603967 


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Pfarrei Seliger Johannes Prassek

Oldenfelder Str. 23
22143 Hamburg

Tel: 040 6772337
Fax: 040 6779055
www.johannes-prassek.de

Zum Muttertag – Spenden für Mütter in Charkiw

Zum diesjährigen Muttertag wollen wir für Mütter in de ukrainischen Stadt Charkiw sammeln.

In der ost-ukrainischen Stadt leben viele Flüchtlingsfamilien, die alles verloren haben. Alleinstehende Soldatenfrauen müssen den Alltag bewältigen. Die Zahl der Kriegswitwen steigt leider stetig.

Jede dieser Mütter gibt alles für ihr Kinder und verzichtet auf Vieles. Mit unserer Aktion möchten wir ihnen helfen.

Es werden vor allem Pflege-Artikel wie Seifen, Creme, Duschgel, Schampoo, Wattenpads, Kosmetiktücher usw. benötigt. Jeder von uns kann sich mit einer Sachspende beteiligen.

Bis zum Muttertag am 14.05. stehen im Vorraum unserer Kirche Kisten, in denen Sachspenden abgegeben werden können.

Zusätzlich ist es möglich, ganz bequem Produkte über Amazon zu kaufen. Dazu gibt es eine sogenannte Amazon Wishlist. Die Artikel werden von Amazon an ein zentrales Sammellager eines deutschen Vereins geschickt, der sie dann nach Charkiw transportiert. Der Link zu Amazon: https://www.amazon.de/hz/wishlist/ls/NJLXR2NCMAI6

Die Spenden gehen an den Charkiwer Verein DOBRI VCHYNKY RAZOM. Er organisiert das MamaMobil, mit dem Mütter in der Stadt und der Umgebung versorgt werden. Das ZDF hat bereits über den Verein berichtet. https://youtu.be/dnmBpJ-6BcU?t=1095

Die Sammelaktion wird von dem deutschen Verein Fellas For Europe e.V. organisiert, dem auch Mitglieder unserer Gemeinde angehören.

Thomas Zervos

Spenden für Uganda – Großer Dank von Pater Leonard

Seit vielen Jahren setzte sich Ruth Nowakowski für Menschen in Uganda ein und sammelte für die Arbeit von Pater Leonard Spendengelder in St. Hedwig. Viele HedwigerInnen haben Ihre Projekte gern unterstützt.

Nach dem Tod von Ruth Nowakowski im letzten Jahr waren wir uns im Gemeindeteam schnell einig, dass wir das Lebenswerk dieser großartigen Frau, zumindest aus der Ferne, fortsetzen möchten. In dieser Entscheidung bestärkt hat uns auch der persönliche Besuch von Pater Leonard anlässlich der Trauerfeier in St. Hedwig.

Pater Leonard, der sehr gut deutsch spricht, hat uns ausführlich von seiner Arbeit in Uganda und von den Menschen in seiner neuen Gemeinde im Ort Bigada und den Lebensbedingungen erzählt. Keine Frage, hier müssen wir weiterhin helfen.

Ruth Nowakowski war mit Ihrem „Uganda-Stand“ viele Jahre ein fester Bestandteil unseres Adventsbasars. Die übriggebliebenen Handarbeiten aus ihrem Nachlass haben wir letztes Jahr wieder mitangeboten.

Wir können Ihnen heute die erfreuliche Mitteilung machen, dass wir aufgrund der Verkäufe an dem Stand sowie durch weitere großzügige Spenden aus der Gemeinde, Pater Leonard 1.250,- Euro an Spendengeldern überweisen konnten.

Pater Leonard, wird dieses Geld nutzen, um in seiner neuen Gemeinde eine Küche einzurichten und entsprechend auszustatten. In dieser Küche wird sowohl für 4 Priester als auch für bedürftige Menschen in der Gemeinde gekocht.

Damit Sie einen Eindruck bekommen, unter welchen Bedingungen momentan gekocht wird, dies ist die bisherige Küche bzw. Kochstelle:

Zwischenzeitlich konnte ein neues Haus gebaut werden, der Innenausbau läuft derzeit. Bald wird die neue Küche in diesem Raum untergebracht sein:

Pater Leonard ist überaus dankbar, für unsere finanzielle Unterstützung und die Höhe der Spendengelder, mit denen er nicht gerechnet hatte. Das Dankschreiben möchte ich daher gern wie folgt an Sie weitergeben:

Ob wir in diesem Jahr nochmals Handarbeiten aus Uganda verkaufen können, wissen wir derzeit noch nicht. Was wir aber bereits heute sicher sagen können ist, dass wir mit Pater Leonard in Kontakt bleiben und versuchen werden ihn und seine wichtige Arbeit weiter zu unterstützen. Erste Gedanken hierzu haben wir uns bereits gemacht. Gern halten wir Sie über weitere Projekte und über die Baufortschritte auf dem laufenden.

Spenden nehmen wir sehr gern weiterhin entgegen.

Bitte nutzen Sie hierfür das Konto der Pfarrei Katharina von Siena Hamburg IBAN DE38 4006 0265 0023 0113 02, Stichwort „Uganda“.

Gerade in der Fastenzeit sollten wir Menschen, die unsere Hilfe so nötig brauchen nicht vergessen – auch in Gedenken an unser Gemeindemitglied Ruth Nowakowski, die, wie alle lieben verstorbenen Menschen in unserer Nähe, in unserem Herzen bleiben wird.

In diesem Sinne danken wir Ihnen für Ihre Unterstützung für Uganda!

Viele Grüße

Anja Speidel

Im Namen des Gemeindeteams

Sonderkollekte am 4./5. März für Syrien und die Türkei

Aus einer Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz möchten wir Sie heute wie folgt informieren:

„Angesichts der schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei ruft die Deutsche Bischofskonferenz für den 2. Fastensonntag (4./5. März) zu einer Sonderkollekte in allen katholischen Gottesdiensten auf.

Mit den Einnahmen aus der Kollekte sollen die Hilfsmaßnahmen für die Opfer der Katastrophe fortgeführt und verstärkt werden. Die gesammelten Gelder werden den katholischen Hilfsorganisationen, die in der Region tätig sind – vor allem Caritas international-, zur Verfügung gestellt.“

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

Viele Grüße

Anja Speidel

Dankeschön der Norderstedter Tafel

Die Tafel Norderstedt möchte sich für die vielen Spenden von Lebensmitteln und Pflege-/Hygieneprodukten sehr herzlich bedanken!

Besonders in den letzten Tagen sind wieder zahlreiche Spenden in St. Hedwig abgegeben worden, die den notleidenden Menschen helfen werden.

Die Tafel unterstützt mit diesen Gaben Familien mit geringem Einkommen, alte Menschen mit kleiner Rente, Flüchtlinge aus der Ukraine und aus aller Welt, aber auch das Frauenhaus und die Tagesaufenthaltsstätte für Wohnungslose.

Sie verteilt Lebensmittel in Norderstedt, Hamburg-Langenhorn, Henstedt-Ulzburg und einigen weiteren Ausgabestellen.

Es kommen immer mehr Bedürftige zur Tafel, und von den Supermärkten wird weniger Ware abgegeben. Die Freude bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Tafel ist deshalb immer groß, wenn ich dort die Spenden aus St. Hedwig abgebe.

Ein besonders herzliches Dankeschön geht an die Erstkommunion-Kinder und die Jugendlichen, die mit ihrer Spende gezeigt haben, dass sie bereit sind, mit den armen Menschen zu teilen wie St. Martin es uns gezeigt hat.

Dieses Dankeschön gebe ich gern an alle Spenderinnen und Spender weiter.

Hildegard Schubert

PS: In der 1. Version wurde fälschlicherweise von mir die TAS referenziert. Es handelt sich hier aber um die Norderstedter Tafel!
Thomas Raab