Adventsbasar 2020: Danke!

Hände, die segnen und Gutes tun
Hände, die arbeiten und sich nicht zurückhalten
Hände, die liebevoll die Schwachen schützen
Hände, die oft beten und nie aufhören zu beten
Hände, die aus der Tiefe heraus geben
Diese Hände braucht die Welt!

Liebe Basar-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter,

das anhängende Dankschreiben von Sandra Wöbeking, Mitbegründerin des Hilfswerks O Semeador, leite ich hiermit gern an Sie weiter. Ich denke, dass es richtig und gut war, in der Coronazeit gerade dieses Hilfswerk zu unterstützen, und freue mich, dass wir damit so erfolgreich waren.

Weiterhin wünsche ich Ihnen, dass Sie gesund bleiben und diese schwierige Zeit gut überstehen!

Mit herzlichen Grüßen

Hildegard Schubert

Das Schreiben kann hier eingesehen werden. Und abslolut sehenswert ist auch das in der PDF enthaltene Video!

Hildegard Schubert in ihrem Dankschreiben am 15. Januar 2021 an die Mithelfer beim Basar 2020:


Liebe BasarMitarbeiterinnen und -Mitarbeiter,

zu unserer großen Freude sind noch weitere Zahlungen auf dem Konto unseres Basars eingegangen, so dass wir jetzt an das Hilfsprojekt O Semeador einen Betrag von
5.848,32 überweisen können.

Diese schöne Summe ist durch viele Aktionen und Spenden zusammengekommen und wird in den Armenvierteln in Sao Paulo/Brasilien helfen, die dort herrschende Not der Familien zu lindern.

Ich wurde schon gefragt, ob sich der Arbeitsaufwand für einen Basar denn überhaupt lohnen würde und wir nicht einfach immer um Spenden bitten sollten. Meine Antwort darauf: Es muss weiterhin einen richtigen Adventsbasar geben! Die Menschen, die unser Projekt jetzt mit Spenden unterstützt haben, taten dies ja gerade deshalb, weil sie unseren Basar so gut finden und sich schon darauf freuen, wenn wir endlich wieder ein quirliges und fröhliches  Adventswochenende miteinander verbringen können.

Ich hoffe, dass wir uns im September wieder zu einer Vorbesprechung für den Basar 2021 treffen können. Eine Einladung wird rechtzeitig versandt.

Bis dahin wünsche ich Ihnen Gottes Segen, Gesundheit und Zuversicht und sende herzliche Grüße

Hildegard Schubert
für das Basarteam

27. Januar 2021

Heute ist wieder der Tag des Shoa-Gedenkens. Gerade haben wir im Fernsehen die Gedenkveranstaltung des Bundestages verfolgt. 76 Jahre, seit das Grauen in Auschwitz beendet wurde.

Und in diesen Tagen wird wieder deutlich, wie wichtig es ist, nicht zu vergessen. Bei der Rede von Charlotte Knobloch, die auch aus ihrer Kindheit erzählte und der Rede von Marina Weisband.

Und ich erinnerte mich, dass auch in unserer Gemeinde St. Hedwig viele Jahre das Shoa-Gedenken durch unsere Pax Christi-Gruppe begangen wurde. Ich erinnere mich an Hans-Jürgen Schwaratzki und die anderen Mitglieder der Gruppe, die zum Teil noch sehr aktiv in unserer Gemeinde sind.

Ich würde mich freuen, wenn wir in 2022, nach Corona, diesen Tag in unserer Gemeinde wieder begehen würden. Vergessen darf nicht sein.

Thomas Raab

St. Hedwig lebt …

Immer, wenn ich in St. Hedwig bin, brennt eine oder mehrere Kerzen.

Wie schön. Da fällt mir beigefügtes Gebet ein, das ich in einer anderen Kirche vorfand.

„Herr, Ich lasse dieses Licht hier als Hoffnung, dass Du bei mir bist, was immer ich tue. Und als meine Bitte für all die Menschen, die mir wichtig sind und um die ich mich sorge“.

Aber auf dem Weg in unsere offene Kirche sehe ich, mit wieviel Liebe und Können unser Schaukasten immer wieder neu gestaltet ist und uns an unsere Gemeinschaft erinnert.

Hierfür möchte ich Rita und Holger R. von Herzen danken.

Elke Sauer

Der Weltladen in St. Hedwig bleibt im Januar 2021 geschlossen

Der Weltladen St. Hedwig informiert seine Kunden:

Aufgrund der verschärften Coronalage haben wir uns entschlossen, den Weltladen vorerst bis zum 31. Januar 2021 zu schliessen. Sofern es die Lage erlaubt, werden am 7. Februar 2021 die Türen bzw. das Fenster wieder geöffnet.

Bis dahin wünschen wir Euch allen gute Gesundheit!

Michaela Schwerdt und Uta Raab

Sternsinger gehen neue Wege!

Liebe Gemeindemitglieder in St. Hedwig,

zunächst wünsche ich Ihnen von Herzen ein gesegnetes Neues Jahr und alles Gute für 2021!

Jedes neue Jahr beginnt in unserer Gemeinde mit der Sternsingeraktion. Kinder verkleidet als Könige bringen Ihnen den Segen für das neue Jahr und sammeln Spenden für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. Jedes Jahr, seit 31 Jahren in St. Hedwig – aber in diesem Jahr ist leider alles anders.

Noch vor ein paar Wochen haben wir gedacht, dass wir die Sternsingeraktion, das Dreikönigssingen, stattfinden lassen können.

Nach dem Motto: Sternsingen – aber sicher! Wollten wir die Besuche mit Abstand und Mundschutz und ohne Betreten der Häuser durchführen.

Dann kam der Lockdown und die dringende Empfehlung vom Kindermissionswerk „in der Verantwortung für die Sicherheit aller Beteiligten, auf einen Besuch der Sternsinger an der Haustür zu verzichten“.

Aber: Gerade in diesen Zeiten sehnen sich Menschen nach dem Segen der Sternsinger. Und den wollen wir Ihnen gern gemeinsam bringen – aber nun auf ganz individuellen und sicheren Wegen.

Gemeinsam haben wir mit den Verantwortlichen in der Pfarrei nach kreativen und sicheren Lösungen gesucht, wie der Sternsinger-Segen die Menschen auch in dieser Zeit erreichen kann.

Wir werden Segenspakete packen die kontaktlos, bei allen Familien die wir bisher besucht haben, in die Briefkästen eingeworfen werden. In den Segenspaketen finden Sie auch die entsprechenden Kontonummern für die Überweisung Ihrer Spende. Sie haben zwei Möglichkeiten: entweder Sie spenden direkt an das Kindermissionswerk oder auf das Konto der Pfarrei, wo es dann gesammelt weiterüberwiesen wird.

Darüber hinaus liegen auch Spendentüten in der Kirche aus. Diese Tüten können mit Ihrer Bargeldspende bei einem der Gottesdienste in den Kollektenkorb gelegt oder im Gemeindebüro St. Hedwig in den Briefkasten eingeworfen werden.

Die Segenspakete werden am 6. Januar um 19 Uhr im Gottesdienst in St. Annen gesegnet und am Wochenende 9. und 10. Januar 2021 an alle bislang angemeldeten Familien verteilt.

Am 10. Januar wird es einen Gottesdienst in St. Hedwig ohne Beteiligung der Sternsinger geben. Weitere Segen (zum Aufkleben) liegen dann zum Mitnehmen bereit. Auch in Henstedt-Ulzburg gibt es keinen Sternsinger-Gottesdienst mit anschließendem Empfang.

Sie können uns glauben, dass wir auch sehr traurig sind, aber der Lockdown lässt uns leider keine andere Wahl.

Umso wichtiger ist es aber, dass wir auch in diesen schweren Zeiten einen anderen sicheren Weg gefunden haben, um den bedürftigen Kindern auf dieser Welt zu helfen. Ihre Spenden, liebe Gemeindemitglieder, sind gerade in dieser schweren Zeit wichtiger denn je!

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis für diese Vorgehensweise.

Bleiben Sie alle gesund und voller Hoffnung!

Viele Grüße

Ihre

Anja Speidel