Exerzitien im Alltag

Ich bin da ist der Titel der diesjährigen Exerzitien im Alltag. Still werden, wahrnehmen und aufmerksam sein für sich und Gott sind einige Stationen in den 4 Wochen .

Jeden Augenblick sind wir umgeben von Gottes Gegenwart und eingeladen, in ihr zu verweilen, sie wirken zu lassen und zu erspüren.

Coronabedingt wird es in diesem Jahr keine Exerzitien im Alltag für die Pfarrei in St. Hedwig geben.

Für Interessierte an diesem besonderen Weg auf Ostern hin gibt es trotzdem die Möglichkeit, sich einzuüben in Stille und Hinwendung zu Gott und sich auf diesem Weg begleiten zu lassen.

Das Bistum Münster bietet unter  www.bistum-muenster.de/exerzitien-im-alltag  und hier unter  Online Kurs in der Fastenzeit 2021 mehrere Möglichkeiten der Begleitung an. Ein Begleitheft als Kartenset, ebenfalls erstellt vom Bistum Münster, ist erhältlich zum Preis von 6,00 € + Versandkosten bei der Buchhandlung
geist + reich
Am Mariendom 5
20099 Hamburg
Tel 79306356  
EMail hamburg@geist-reich-online.de

Ich wünsche allen Teilnehmenden eine gute Zeit.

Ingrid Gospos,
auch im Namen von Frau Trommler

Der Weltladen geht in die Verlängerung!

Aufgrund des anhaltenden Lockdowns, bleibt auch der Weltladen bis einschließlich Sonntag, den 14. Februar 2021 geschlossen.

Wenn es die Lage erlaubt, sind wir am Sonntag, den 21. Februar wieder für Euch da.

Bei akutem Kaffeenotstand oder ähnlichem ist Michaela Schwerdt gerne bereit, diesen zu beheben.

Unter michy@wtnet.de oder Telefon 040/5479728 ist sie zu erreichen.

Vielen Dank für Euer Verständnis! Wir wünschen Euch weiterhin gute Gesundheit!

Michaela Schwerdt und Uta Raab

Adventsbasar 2020: Danke!

Hände, die segnen und Gutes tun
Hände, die arbeiten und sich nicht zurückhalten
Hände, die liebevoll die Schwachen schützen
Hände, die oft beten und nie aufhören zu beten
Hände, die aus der Tiefe heraus geben
Diese Hände braucht die Welt!

Liebe Basar-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter,

das anhängende Dankschreiben von Sandra Wöbeking, Mitbegründerin des Hilfswerks O Semeador, leite ich hiermit gern an Sie weiter. Ich denke, dass es richtig und gut war, in der Coronazeit gerade dieses Hilfswerk zu unterstützen, und freue mich, dass wir damit so erfolgreich waren.

Weiterhin wünsche ich Ihnen, dass Sie gesund bleiben und diese schwierige Zeit gut überstehen!

Mit herzlichen Grüßen

Hildegard Schubert

Das Schreiben kann hier eingesehen werden. Und abslolut sehenswert ist auch das in der PDF enthaltene Video!

Hildegard Schubert in ihrem Dankschreiben am 15. Januar 2021 an die Mithelfer beim Basar 2020:


Liebe BasarMitarbeiterinnen und -Mitarbeiter,

zu unserer großen Freude sind noch weitere Zahlungen auf dem Konto unseres Basars eingegangen, so dass wir jetzt an das Hilfsprojekt O Semeador einen Betrag von
5.848,32 überweisen können.

Diese schöne Summe ist durch viele Aktionen und Spenden zusammengekommen und wird in den Armenvierteln in Sao Paulo/Brasilien helfen, die dort herrschende Not der Familien zu lindern.

Ich wurde schon gefragt, ob sich der Arbeitsaufwand für einen Basar denn überhaupt lohnen würde und wir nicht einfach immer um Spenden bitten sollten. Meine Antwort darauf: Es muss weiterhin einen richtigen Adventsbasar geben! Die Menschen, die unser Projekt jetzt mit Spenden unterstützt haben, taten dies ja gerade deshalb, weil sie unseren Basar so gut finden und sich schon darauf freuen, wenn wir endlich wieder ein quirliges und fröhliches  Adventswochenende miteinander verbringen können.

Ich hoffe, dass wir uns im September wieder zu einer Vorbesprechung für den Basar 2021 treffen können. Eine Einladung wird rechtzeitig versandt.

Bis dahin wünsche ich Ihnen Gottes Segen, Gesundheit und Zuversicht und sende herzliche Grüße

Hildegard Schubert
für das Basarteam

27. Januar 2021

Heute ist wieder der Tag des Shoa-Gedenkens. Gerade haben wir im Fernsehen die Gedenkveranstaltung des Bundestages verfolgt. 76 Jahre, seit das Grauen in Auschwitz beendet wurde.

Und in diesen Tagen wird wieder deutlich, wie wichtig es ist, nicht zu vergessen. Bei der Rede von Charlotte Knobloch, die auch aus ihrer Kindheit erzählte und der Rede von Marina Weisband.

Und ich erinnerte mich, dass auch in unserer Gemeinde St. Hedwig viele Jahre das Shoa-Gedenken durch unsere Pax Christi-Gruppe begangen wurde. Ich erinnere mich an Hans-Jürgen Schwaratzki und die anderen Mitglieder der Gruppe, die zum Teil noch sehr aktiv in unserer Gemeinde sind.

Ich würde mich freuen, wenn wir in 2022, nach Corona, diesen Tag in unserer Gemeinde wieder begehen würden. Vergessen darf nicht sein.

Thomas Raab

St. Hedwig lebt …

Immer, wenn ich in St. Hedwig bin, brennt eine oder mehrere Kerzen.

Wie schön. Da fällt mir beigefügtes Gebet ein, das ich in einer anderen Kirche vorfand.

„Herr, Ich lasse dieses Licht hier als Hoffnung, dass Du bei mir bist, was immer ich tue. Und als meine Bitte für all die Menschen, die mir wichtig sind und um die ich mich sorge“.

Aber auf dem Weg in unsere offene Kirche sehe ich, mit wieviel Liebe und Können unser Schaukasten immer wieder neu gestaltet ist und uns an unsere Gemeinschaft erinnert.

Hierfür möchte ich Rita und Holger R. von Herzen danken.

Elke Sauer